Neue Romane ab Montag, den 30.10.2023

Henry, Emily:

Happy place : Urlaub mit dem Ex ; Roman / Emily Henry. – Dt. Erstausg. – München : Knaur Verlag, 2023. – 427 S. – (Knaur ; 53062). – Aus dem Amerikan. übers.

Harriet und Wyn sind seit dem College das perfekte Paar. Doch in Wahrheit hat sich das ehemalige Traumpaar schon vor sechs Monaten getrennt. Als sie zur Hochzeit ihrer besten Freunde eingeladen werden, bringen sie es nicht übers Herz, ausgerechnet jetzt ihren Freunden die Feier zu vermiesen.

 

Sigurdardottir, Yrsa:

Nacht : Thriller / Yrsa Sigurdardottir. – München : Arkana, 2023. – 429 S. Aus dem Islän. übers.

Die Studentin Soldis nimmt kurzfristig eine Stelle auf einem luxeriösen Anwesen nördlich von Reykjybik an. Doch dann hört sich nachts Geräusche, die sie in Angst und Schrecken versetzen …

 

McDermid, Val:

1989 – Wahrheit oder Tod : ein Fall für Journalistin Allie Burns / Val McDermid. – München : Knaur, 2023. – 459 S. : Aus dem Engl. übers.

1989 – Die Journalistin Allie Burns, inzwischen Mitte drei0ig und Redakteurin in Manchester, ist entschlossen, den Kranken und Ausgestoßenen der Gesellschaft eine Stimme zu geben. Als sie der Wahrheit immer näher kommt, findet sie sich hinter dem Eisernen Vorhang wieder …

 

Seethaler, Robert:

Das Café ohne Namen / Robert Seethaler. – Düsseldorf : Classen, 2023. – 283 S.

Wien, 1966. Die alte Stadt erwacht und auch der Gelegenheitsarbeiter Robert Simon wird vom Aufbruch erfasst. Er pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist klein, das Viertel ist arm, doch die Menschen kommen und sie bringen ihre Geschichten mit.

 

Beck, Lilli:

Die Farben unserer Träume / Lilli Beck. – München : Blanvalet Verl., 2023. – 444 S.

München, 1965. Die 17-jährige Anna hat sich in ihrer Familie schon immer fremd gefühlt. Mit ihren dunklen Locken sticht sie buchstäblich wie das schwarze Schaf der Sonnlechners hervor. Und während ihre Eltern und ihre Schwester das unaufregende bürgerliche Leben genießen und den familieneigenen Friseursalon mit Eifer betreiben, sehnt sie sich nach Freiheit und Abenteuer. Vor allem das Malen – -das Spiel mit unzähligen Farben und Formen – hilft ihr dabei, ihren Träumen Ausdruck zu verleihen. Als Anna eines Tages auf einen alten Brief stößt, in dem von einem Findelkind die Rede ist, wird sie stutzig: Könnte sie dieses Kind sein?